Meine Reise nach Indien
vom 25.01.2018 bis 16.02.2018
Autor : Hans-Dietmar Jacobs
Donnerstag, 25. Januar
Es geht los, zu meiner nun 14. Reise nach Indien. Ich habe mich mit meinem ehemaligen Chef Christian in Tegel auf dem Flughafen getroffen. Von 6:00 bis 7:25 Uhr sind wir mit der KL1818 nach Amsterdam / Schiphol AMS geflogen. Weiter ging es dann, nach einer kleinen Pause, von 11:20 bis 23:55 Uhr mit der KL3816 (Jet Airways) nach Delhi DEL. Wir wurden vom „Indira Gandhi International Airport“ mit einem Hotel-picab-Taxi abgeholt und zu unserem für 3 Nächte schon im voraus gebuchten „Ajanta Hotel“ in New Delhi gefahren.
Freitag, 26. Januar
Nach drei Stunden Schlaf gingen wir zum Frühstücken ins Hotel-Restaurant. Danach machten wir uns auf den Weg zum Connaught Place. Wir schauten uns Unterwegs den Bahnhof der „New Delhi Railway Station“ an und dann auf dem Connaught Place das bunte Treiben der vielen Menschen hier an. Es finden sich immer hilfsbereite Menschen, die uns dann auch gleich ein Taxi organisierten und so wurden wir in einige Touristengeschäfte gefahren, wir hatten unseren Spaß. Aber irgendwann muss man mit dem Spielchen Schluss machen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag für eine Stadtrundfahrt, aber diesmal ohne „Geschäftsbesuche“.
Sonnabend, 27. Januar
Heute unternahmen wir nun eine kleine Stadtrundfahrt. Wir ließen uns zum Humayun´s Tomb Complex fahren. Zuerst besichtigten wir das Isa Khan Niyazi Grabmal und dann das Humayun Mausoleum. Nach einer kleinen Pause ließen wir uns zum Lotus-Tempel im Stadtteil Bahapur, er ist der zweitjüngste der weltweit 8 kontinentalen Bahai-Tempel, fahren. Nach der Besichtigung und einer weiteren Pause, diesmal an einem Imbiss mit Tandoori-Ofen, ging es weiter zum India Gate und dann, nach langsamer Umrundung, vielen Fotos und kleiner Pause, wieder ins Hotel.
Am Abend wurden wir zu einer Hochzeitsfeier, die gleich neben unserem Hotel stattfand, eingeladen. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Hochzeitsgäste haben gesungen und viel getanzt und wir nur gestaunt.
Donnerstag, 25. Januar
Freitag, 26. Januar
Nach drei Stunden Schlaf gingen wir zum Frühstücken ins Hotel-Restaurant. Danach machten wir uns auf den Weg zum Connaught Place. Wir schauten uns Unterwegs den Bahnhof der „New Delhi Railway Station“ an und dann auf dem Connaught Place das bunte Treiben der vielen Menschen hier an. Es finden sich immer hilfsbereite Menschen, die uns dann auch gleich ein Taxi organisierten und so wurden wir in einige Touristengeschäfte gefahren, wir hatten unseren Spaß. Aber irgendwann muss man mit dem Spielchen Schluss machen. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag für eine Stadtrundfahrt, aber diesmal ohne „Geschäftsbesuche“.
Sonnabend, 27. Januar
Heute unternahmen wir nun eine kleine Stadtrundfahrt. Wir ließen uns zum Humayun´s Tomb Complex fahren. Zuerst besichtigten wir das Isa Khan Niyazi Grabmal und dann das Humayun Mausoleum. Nach einer kleinen Pause ließen wir uns zum Lotus-Tempel im Stadtteil Bahapur, er ist der zweitjüngste der weltweit 8 kontinentalen Bahai-Tempel, fahren. Nach der Besichtigung und einer weiteren Pause, diesmal an einem Imbiss mit Tandoori-Ofen, ging es weiter zum India Gate und dann, nach langsamer Umrundung, vielen Fotos und kleiner Pause, wieder ins Hotel.
Am Abend wurden wir zu einer Hochzeitsfeier, die gleich neben unserem Hotel stattfand, eingeladen. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Hochzeitsgäste haben gesungen und viel getanzt und wir nur gestaunt.
Sonnabend, 27. Januar
Heute unternahmen wir nun eine kleine Stadtrundfahrt. Wir ließen uns zum Humayun´s Tomb Complex fahren. Zuerst besichtigten wir das Isa Khan Niyazi Grabmal und dann das Humayun Mausoleum. Nach einer kleinen Pause ließen wir uns zum Lotus-Tempel im Stadtteil Bahapur, er ist der zweitjüngste der weltweit 8 kontinentalen Bahai-Tempel, fahren. Nach der Besichtigung und einer weiteren Pause, diesmal an einem Imbiss mit Tandoori-Ofen, ging es weiter zum India Gate und dann, nach langsamer Umrundung, vielen Fotos und kleiner Pause, wieder ins Hotel.
Am Abend wurden wir zu einer Hochzeitsfeier, die gleich neben unserem Hotel stattfand, eingeladen. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Hochzeitsgäste haben gesungen und viel getanzt und wir nur gestaunt.
Am Abend wurden wir zu einer Hochzeitsfeier, die gleich neben unserem Hotel stattfand, eingeladen. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Hochzeitsgäste haben gesungen und viel getanzt und wir nur gestaunt.
Humayun´s Tomb Complex in Delhi
Sonntag, 28. Januar
Heute sind wir nach Kochi (Cochin) COK im indischen Bundesstaat Kerala geflogen. Wir wahren schon früh am Flughafen, denn unser Flieger 6E-315 flog schon um 5:35 Uhr. Nach 3 Stunden und 20 Minuten landeten wir. Wir bekamen keine Taxi nach Kochi Fort, wir suchten lange und fuhren dann letztendlich mit einem Linien-Bus. Nach über 2 Stunden erreichten wir dann Fort Kochi. Hier zeigte uns ein Motorrikschafahrer, nach dem wir ein wenig dumm mit unserem Gepäck dort an der Endhaltestelle standen, das Hotel „Grand Canyon". Da uns das Hotel gefiel, buchten wir für 3 Nächte.
Wir machten uns auf den Weg Fort Kochi zu erobern. Fort Kochi ist ein Stadtteil von Kochi am arabischen Meer und wird auch Old Kochi genannt. Wir sahen uns die stehenden chinesischen Fischernetze an, spazierten durch den Ort und Christian trank Kokosmilch aus einer frisch geschlagenen Kokosnuss und aß hinterher ein paar Pommes.
Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant gleich neben unserem Hotel.
Montag, 29. Januar
Wir besorgten uns eine Motorrikscha und ließen uns Fort Kochi zeigen. Wir besichtigten eine große Wäschei, den Durga Tempel auch Salztempel genannt, den Papavinashanathirtham Tempel, den Jain Tempel, die „Our Lady of Hope“ Kirche und einen Großmarkt. Unser kleiner Rikschafahrer hat uns viel in Fort Kochi gezeigt und so orderten wir ihn für unsere geplante Fahrt nach Alappuzha.
Dienstag, 30. Januar
Heute erkundeten wir Fort Kochi alleine. Ich lies mir im hiesigen Postamt einige „My Stamp“ Briefmarkenbögen drucken, dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch, es waren über 2 Stunden. Ich nahm es gelassen und trank Masala-Tee.
Wir machten uns auf den Weg Fort Kochi zu erobern. Fort Kochi ist ein Stadtteil von Kochi am arabischen Meer und wird auch Old Kochi genannt. Wir sahen uns die stehenden chinesischen Fischernetze an, spazierten durch den Ort und Christian trank Kokosmilch aus einer frisch geschlagenen Kokosnuss und aß hinterher ein paar Pommes.
Zum Abendessen gingen wir in ein Restaurant gleich neben unserem Hotel.
Montag, 29. Januar
Wir besorgten uns eine Motorrikscha und ließen uns Fort Kochi zeigen. Wir besichtigten eine große Wäschei, den Durga Tempel auch Salztempel genannt, den Papavinashanathirtham Tempel, den Jain Tempel, die „Our Lady of Hope“ Kirche und einen Großmarkt. Unser kleiner Rikschafahrer hat uns viel in Fort Kochi gezeigt und so orderten wir ihn für unsere geplante Fahrt nach Alappuzha.
Dienstag, 30. Januar
Heute erkundeten wir Fort Kochi alleine. Ich lies mir im hiesigen Postamt einige „My Stamp“ Briefmarkenbögen drucken, dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch, es waren über 2 Stunden. Ich nahm es gelassen und trank Masala-Tee.
Dienstag, 30. Januar
Heute erkundeten wir Fort Kochi alleine. Ich lies mir im hiesigen Postamt einige „My Stamp“ Briefmarkenbögen drucken, dies nahm sehr viel Zeit in Anspruch, es waren über 2 Stunden. Ich nahm es gelassen und trank Masala-Tee.
India Gate in Neu-Delhi
Mittwoch, 31. Januar
Heute ließen wir uns mit der Motorrikscha die 60 km nach Alappuzha fahren. In zwei Stunden hatten wir es geschafft und nach sehr langem Suchen hatten wir dann auch ein sehr schönes Hotel gefunden. Wir checkten ins „Lake Gardens Resort“ für 2 Nächte ein. Heute war Ruhe angesagt, wir badeten lange im Hotelpool und suchten uns zum Abendessen eine nette Gaststätte in der Nähe unseres Hotels.
Donnerstag, 01. Februar
Heute erkundeten wir Alappuzha. Wir sahen uns einige Kirchen an, wie die „St. Michael's Church“. Auch ließen wir uns zum langen Badestrand fahren, blieben aber nur ein Weilchen, da die Sonne zu dolle „knallte“. Da wir ein paar Tage in den Backwaters schippern wollten, organisierten wir uns daher ein großes Hausboot mit Besatzung.
Freitag, 02. bis Sonntag, 04. Februar
Wir waren in den Backwaters, hatten je eine Kabine auf unserem Hausboot. Für unser Wohl sorgten der Kapitän, ein Koch und ein Kellner. Wir wurden richtig verwöhnt.
Unterwegs gab es viel zu sehen. Wir sahen viel Natur, Seerosen und andere Pflanzen und Blumen, viele verschiedene Vögel und an den Ufern Menschen in ihren Hütten oder Häuschen, die uns zu winkten. Abends legten wir am Ufer an und erkundeten auch kurz die Umgebung, wie z.B. sahen wir uns eine sehr große Entenfarm an. Das Essen und der Service war echt Super. Wir hatten im voraus auch einen Kasten Bier geordert, also hat alles gepasst.
Montag, 05. bis Mittwoch, 07. Februar
Schon auf dem Schiff haben wir nachgefragt, ob wir eine Motorrikscha für die über 100 km nach Varkala bekommen könnten. Klappt natürlich, also sind wir am Ende unsere Bootstour gleich vom Hausboot abgeholt worden und sind nun in 4 Stunden die 115 km nach Varkala gefahren. Wir machten einen Zwischenstopp in Haripad und besuchten den „Sree Subrahmanya Swamy"-Tempel.
In Varkala angekommen suchten wir uns ein Hotel. Christian hat ins „bamboo house" eingecheckt und da es nur noch das eine Zimmer mit Klimaanlage in diesem Hotel gab, habe ich das Hotel gleich daneben genommen. Vom 5. bis 8. Februar wohnte ich so im „Oceanic".
Wir badeten zwei mal im Meer, aber bummelten in dieser Zeit sehr viel durch die vielen kleinen Läden oberhalb der Steilküste und saßen dort immer wieder in den schönen und gemütlichen Restaurants.
Donnerstag, 01. Februar
Heute erkundeten wir Alappuzha. Wir sahen uns einige Kirchen an, wie die „St. Michael's Church“. Auch ließen wir uns zum langen Badestrand fahren, blieben aber nur ein Weilchen, da die Sonne zu dolle „knallte“. Da wir ein paar Tage in den Backwaters schippern wollten, organisierten wir uns daher ein großes Hausboot mit Besatzung.
Freitag, 02. bis Sonntag, 04. Februar
Wir waren in den Backwaters, hatten je eine Kabine auf unserem Hausboot. Für unser Wohl sorgten der Kapitän, ein Koch und ein Kellner. Wir wurden richtig verwöhnt.
Unterwegs gab es viel zu sehen. Wir sahen viel Natur, Seerosen und andere Pflanzen und Blumen, viele verschiedene Vögel und an den Ufern Menschen in ihren Hütten oder Häuschen, die uns zu winkten. Abends legten wir am Ufer an und erkundeten auch kurz die Umgebung, wie z.B. sahen wir uns eine sehr große Entenfarm an. Das Essen und der Service war echt Super. Wir hatten im voraus auch einen Kasten Bier geordert, also hat alles gepasst.
Montag, 05. bis Mittwoch, 07. Februar
Schon auf dem Schiff haben wir nachgefragt, ob wir eine Motorrikscha für die über 100 km nach Varkala bekommen könnten. Klappt natürlich, also sind wir am Ende unsere Bootstour gleich vom Hausboot abgeholt worden und sind nun in 4 Stunden die 115 km nach Varkala gefahren. Wir machten einen Zwischenstopp in Haripad und besuchten den „Sree Subrahmanya Swamy"-Tempel.
In Varkala angekommen suchten wir uns ein Hotel. Christian hat ins „bamboo house" eingecheckt und da es nur noch das eine Zimmer mit Klimaanlage in diesem Hotel gab, habe ich das Hotel gleich daneben genommen. Vom 5. bis 8. Februar wohnte ich so im „Oceanic".
Wir badeten zwei mal im Meer, aber bummelten in dieser Zeit sehr viel durch die vielen kleinen Läden oberhalb der Steilküste und saßen dort immer wieder in den schönen und gemütlichen Restaurants.
Freitag, 02. bis Sonntag, 04. Februar
Wir waren in den Backwaters, hatten je eine Kabine auf unserem Hausboot. Für unser Wohl sorgten der Kapitän, ein Koch und ein Kellner. Wir wurden richtig verwöhnt.
Unterwegs gab es viel zu sehen. Wir sahen viel Natur, Seerosen und andere Pflanzen und Blumen, viele verschiedene Vögel und an den Ufern Menschen in ihren Hütten oder Häuschen, die uns zu winkten. Abends legten wir am Ufer an und erkundeten auch kurz die Umgebung, wie z.B. sahen wir uns eine sehr große Entenfarm an. Das Essen und der Service war echt Super. Wir hatten im voraus auch einen Kasten Bier geordert, also hat alles gepasst.
Montag, 05. bis Mittwoch, 07. Februar
Schon auf dem Schiff haben wir nachgefragt, ob wir eine Motorrikscha für die über 100 km nach Varkala bekommen könnten. Klappt natürlich, also sind wir am Ende unsere Bootstour gleich vom Hausboot abgeholt worden und sind nun in 4 Stunden die 115 km nach Varkala gefahren. Wir machten einen Zwischenstopp in Haripad und besuchten den „Sree Subrahmanya Swamy"-Tempel.
In Varkala angekommen suchten wir uns ein Hotel. Christian hat ins „bamboo house" eingecheckt und da es nur noch das eine Zimmer mit Klimaanlage in diesem Hotel gab, habe ich das Hotel gleich daneben genommen. Vom 5. bis 8. Februar wohnte ich so im „Oceanic".
Wir badeten zwei mal im Meer, aber bummelten in dieser Zeit sehr viel durch die vielen kleinen Läden oberhalb der Steilküste und saßen dort immer wieder in den schönen und gemütlichen Restaurants.
Montag, 05. bis Mittwoch, 07. Februar
Schon auf dem Schiff haben wir nachgefragt, ob wir eine Motorrikscha für die über 100 km nach Varkala bekommen könnten. Klappt natürlich, also sind wir am Ende unsere Bootstour gleich vom Hausboot abgeholt worden und sind nun in 4 Stunden die 115 km nach Varkala gefahren. Wir machten einen Zwischenstopp in Haripad und besuchten den „Sree Subrahmanya Swamy"-Tempel.
In Varkala angekommen suchten wir uns ein Hotel. Christian hat ins „bamboo house" eingecheckt und da es nur noch das eine Zimmer mit Klimaanlage in diesem Hotel gab, habe ich das Hotel gleich daneben genommen. Vom 5. bis 8. Februar wohnte ich so im „Oceanic".
Wir badeten zwei mal im Meer, aber bummelten in dieser Zeit sehr viel durch die vielen kleinen Läden oberhalb der Steilküste und saßen dort immer wieder in den schönen und gemütlichen Restaurants.
In Varkala angekommen suchten wir uns ein Hotel. Christian hat ins „bamboo house" eingecheckt und da es nur noch das eine Zimmer mit Klimaanlage in diesem Hotel gab, habe ich das Hotel gleich daneben genommen. Vom 5. bis 8. Februar wohnte ich so im „Oceanic".
Wir badeten zwei mal im Meer, aber bummelten in dieser Zeit sehr viel durch die vielen kleinen Läden oberhalb der Steilküste und saßen dort immer wieder in den schönen und gemütlichen Restaurants.
mit unserem Rikschafahrer in einer Wäscherei in Kochi
Donnerstag, 08. bis Dienstag, 13. Februar
Wir haben uns ein Taxi geordert und so ging es für 1700 Rupien nach Kovalam. Hier haben wir uns für die Zeit vom 8. bis 14. Februar ins Hotel „Sagara“ Baech Resort in der Light House Road einquartiert.
Nun war Badeurlaub angesagt und so gingen wir jeden Tag an den Strand. Wir hatten uns immer zwei Strandliegen mit Sonnenschirm für den ganzen Tag gemietet. Mittags ging es auf ein Bier, Christian hat auch immer eine Kleinigkeit gegessen, in eines der vielen kleinen Strandlokale. Auf unsere Liegen und unsere Sachen wurde in den ein, zwei Stündchen immer gut aufgepasst. Auch wenn wir unser Mittagsschläfchen auf den Liegen machten, wurde der Sonnenschirm entsprechend des Sonnenstands weiter geschoben. Sonnenbrand war so ausgeschlossen.
Mittwoch, 14. Februar
Eine Woche ist schnell vorbei. Wir fuhren mit einem Taxi die lange Strecke direkt zum Flughafen in Kochi. Von 6:25 bis 9:35 Uhr flogen wir wieder nach Delhi DEL mit der 6E-516. In Delhi checkten wir wieder ins „Ajanta Hotel“ nun für 2 Nächte ein.
Vor unserem Hotel war ein großer Umzug mit vielen Menschen, Fahrzeugen und sehr viel Krach. Wir machten Fotos bummelten danach durch die nähere Umgebung unseres Hotels und entdeckten eine kleine Bar mit Live-Musik. Hier war es echt gemütlich und wir tranken das leckere „King Fischer“-Bier.
Donnerstag, 15. Februar
Wir spazierten durch New Delhi, besuchten den „Gurudwara Bangla Sahib Sikh“-Tempel und noch einmal den Connaught Place. Auch gingen wir noch einmal auf ein Bier in die nette Bar in der wir schon am Vortag waren. Am Abend packte wir unsere Koffer und orderten ein Taxi für die Fahrt zum Flughafen.
Freitag, 16. Februar
Um 1:25 Uhr ging unser Flug nach Paris CDG mit der AF0225. Paris erreichten wir um 6:15 Uhr und um 9:50 bis 11:35 flogen wir dann mit der AF1734 nach Berlin TXL.
Nun war Badeurlaub angesagt und so gingen wir jeden Tag an den Strand. Wir hatten uns immer zwei Strandliegen mit Sonnenschirm für den ganzen Tag gemietet. Mittags ging es auf ein Bier, Christian hat auch immer eine Kleinigkeit gegessen, in eines der vielen kleinen Strandlokale. Auf unsere Liegen und unsere Sachen wurde in den ein, zwei Stündchen immer gut aufgepasst. Auch wenn wir unser Mittagsschläfchen auf den Liegen machten, wurde der Sonnenschirm entsprechend des Sonnenstands weiter geschoben. Sonnenbrand war so ausgeschlossen.
Mittwoch, 14. Februar
Eine Woche ist schnell vorbei. Wir fuhren mit einem Taxi die lange Strecke direkt zum Flughafen in Kochi. Von 6:25 bis 9:35 Uhr flogen wir wieder nach Delhi DEL mit der 6E-516. In Delhi checkten wir wieder ins „Ajanta Hotel“ nun für 2 Nächte ein.
Vor unserem Hotel war ein großer Umzug mit vielen Menschen, Fahrzeugen und sehr viel Krach. Wir machten Fotos bummelten danach durch die nähere Umgebung unseres Hotels und entdeckten eine kleine Bar mit Live-Musik. Hier war es echt gemütlich und wir tranken das leckere „King Fischer“-Bier.
Donnerstag, 15. Februar
Wir spazierten durch New Delhi, besuchten den „Gurudwara Bangla Sahib Sikh“-Tempel und noch einmal den Connaught Place. Auch gingen wir noch einmal auf ein Bier in die nette Bar in der wir schon am Vortag waren. Am Abend packte wir unsere Koffer und orderten ein Taxi für die Fahrt zum Flughafen.
Freitag, 16. Februar
Um 1:25 Uhr ging unser Flug nach Paris CDG mit der AF0225. Paris erreichten wir um 6:15 Uhr und um 9:50 bis 11:35 flogen wir dann mit der AF1734 nach Berlin TXL.
Vor unserem Hotel war ein großer Umzug mit vielen Menschen, Fahrzeugen und sehr viel Krach. Wir machten Fotos bummelten danach durch die nähere Umgebung unseres Hotels und entdeckten eine kleine Bar mit Live-Musik. Hier war es echt gemütlich und wir tranken das leckere „King Fischer“-Bier.
Donnerstag, 15. Februar
Wir spazierten durch New Delhi, besuchten den „Gurudwara Bangla Sahib Sikh“-Tempel und noch einmal den Connaught Place. Auch gingen wir noch einmal auf ein Bier in die nette Bar in der wir schon am Vortag waren. Am Abend packte wir unsere Koffer und orderten ein Taxi für die Fahrt zum Flughafen.
Freitag, 16. Februar
Um 1:25 Uhr ging unser Flug nach Paris CDG mit der AF0225. Paris erreichten wir um 6:15 Uhr und um 9:50 bis 11:35 flogen wir dann mit der AF1734 nach Berlin TXL.
Freitag, 16. Februar
Um 1:25 Uhr ging unser Flug nach Paris CDG mit der AF0225. Paris erreichten wir um 6:15 Uhr und um 9:50 bis 11:35 flogen wir dann mit der AF1734 nach Berlin TXL.
Blick von der Steilküste in Varkala